3 praktische Tipps

Ein Leitfaden zur Müllreduktion im Betrieb

2020/07/02

Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Mittlerweile ist jedoch bekannt: Je weniger „Späne“, desto besser, denn Abfall zu vermeiden schont Ressourcen und schützt Mensch und Umwelt.

Bereits 2013 verabschiedete das Bundeskabinett das Abfallvermeidungsprogramm und gab Unternehmen damit erstmals konkrete Instrumente für die Müllreduktion an die Hand. Mithilfe der Maßnahmen sollen die Abfallmenge sowie der Gehalt an schädlichen Stoffen in Materialien und Produkten verringert werden. Dadurch erhofft man sich eine Minderung der schädlichen Auswirkungen des Abfalls auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit.

Die Vermeidung von Müll ist zudem der erste Schritt der fünfstufigen Abfallhierarchie – ein Kernelement des fachgerechten Abfallmanagements im Betrieb. Doch welche praxistauglichen Ansätze gibt es für die Implementierung? In diesem Beitrag widmen wir uns 3 praktischen Tipps zur Abfallvermeidung und erläutern, wie ein Abfallbeauftragter bei der Umsetzung helfen kann.

3 praktische Tipps zur Abfallreduktion in Ihrem Betrieb

Wo lässt sich im Betrieb Müll reduzieren? Kurz gesagt, überall. Hier erfahren Sie nicht nur, welche Möglichkeiten zur Abfallvermeidung es gibt, sondern auch, wie Sie die richtigen Maßnahmen auswählen und deren Erfolg messen.

Der Abfallbeauftragte: Wann Sie ihn brauchen und welche Aufgaben er übernimmt

Ein Abfallbeauftragter kann Ihnen beim korrekten Abfallmanagement im Betrieb unter die Arme greifen. Grundsätzlich regelt die Verordnung über Betriebsbeauftragte für Abfall (AbfBeauftrV) die Ernennung und Anforderungen an diese Position. Hier ist das Wichtigste für Sie zusammengefasst:

Leitfaden zur Müllreduktion mg$

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