IML (In-Mold Labeling) Technologie

Eine neue und innovative Herstellungsmethode für moderne Abfallbehältern, die sich aufgrund ihrer Beschaffenheit optimal für den Innenbereich und den Industriesektor eignen.

Bei der IML-Technologie wird eine mehrschichtige Folie während des Produktionsprozesses mit Kunststoff hinterspritzt. Beim Hinterspritzen wird die Folie rückseitig von der Kunststoffschmelze angeströmt und dadurch an der Formaußenwand fixiert. Durch ein teilweises Aufschmelzen des IML-Labels wird die Haftung zum Kunststoff gewährleistet. Dadurch werden die Folien zu einem integralen Bestandteil des Abfallbehälters. Die Folien wurden speziell für die Eimer entwickelt und enthalten eine echte Aluminiumbeschichtung.

In-Mold-Labeling hat viele Vorteile:

Die Technologie ermöglich es, Kunststoffbehältern eine hochwertige, metallische Optik zu verleihen, die kaum von echten Metallbehältern zu unterscheiden ist. Dabei profitieren diese Produkte von den typischen Vorteilen von Kunststoff: Sie sind leicht, einfach zu handhaben und äußerst belastbar.

Ein weiterer Vorteil ist die Robustheit: IML-Beschichtungen sind fest mit dem Material verbunden und können sich nicht ablösen. Gleichzeitig gibt es keine Gefahr von Beulen, Verformungen oder Rost, wie es bei echten Metallbehältern der Fall sein könnte.

Zusätzlich verhindern sie das Entstehen von sichtbaren Fingerabdrücken und sind leicht zu reinigen – ideal für anspruchsvolle Anwendungen, bei denen Optik und Funktion gleichermaßen zählen.